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One of these Days - NEWS

One of these days

Weimaer Verhältnisse?! VORSICHT PLAGIAT!

25. Nov. 2023
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8 Milliarden

26. Dez. 2022
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ANGEKOMMEN

8. Aug. 2022
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Frieden statt Krieg!

9. März 2022
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Achterbahn 2021

29. Dez. 2021
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Jetzt kommt es drauf an

20. Okt. 2021
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"ZUKUNFT PASSIERT NICHT. WIR MACHEN SIE."

25. Juli 2021
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ES GRÜNT SO GRÜN

30. Apr. 2021
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Mal wieder Winter

28. Feb. 2021
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Jetzt auch noch der Geschirrspüler!

28. Dez. 2020

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Zur Gewohnheit?

10. Dez. 2020
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Es ist noch möglich!

7. Aug. 2020
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"Sport Frei"? - Nicht frei-nur abhängig

27. Mai 2020
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4. Woche "Homeoffice"

12. Apr. 2020
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Ein "natürliches" Ereignis

14. März 2020
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Zusammenrücken, im neuen Jahrzehnt

8. Jan. 2020
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EINIGE FÜR VIELE

13. Nov. 2019
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WENN ES STILL WIRD

29. Sep. 2019
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Leuchtturm in Sicht

24. Juni 2019
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Das Schwarze Loch hat keine Schuld.

7. Mai 2019
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KINDER AN DIE MACHT! oder Aps die keiner braucht.

4. März 2019
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Gute Nachrichten

26. Dez. 2018
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ANGST

9. Sep. 2018
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ALDI senkt die Butterpreise

3. Aug. 2018
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Warten auf das Sommermärchen

14. Juni 2018
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Ein Anruf von Freunden

15. Mai 2018
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Die Dienerschaft des 21. Jahrhunderts - ALEXA

24. März 2018
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Heute Blau und morgen Blau und übermorgen ...

12. März 2018
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Der Mensch hat seine Leistungsgrenze erreicht.

10. Jan. 2018
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Glückwunsch - Wohin steuert Deutschland?

26. Nov. 2017
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GPS gesteuert

21. Okt. 2017
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Zuversicht

4. Okt. 2017
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Wie geht es in Grimma weiter?

22. Juli 2017
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Farbe bekennen!

27. Juni 2017
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"HIER und Anderswo"

1. Mai 2017
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April, April!

26. März 2017
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Neues Zeitalter - Das Trumpozän

20. Jan. 2017
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Gute Wünsche

1. Jan. 2017
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"Kannst Du das denn?"

20. Dez. 2016
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Das Trump Phänomen ist Keines

23. Nov. 2016
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„Mauer wieder hoch und gut.“

17. Okt. 2016
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„Einszweidrei, im Sauseschritt Läuft die Zeit; wir laufen mit.“

25. Sep. 2016
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Ist der Turm wirklich schief?

8. Aug. 2016
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Warum?

25. Juli 2016
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What's that?

28. Juni 2016
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Bin ich schon draußen?

26. Juni 2016
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Wir lassen die Puppen tanzen.

12. Juni 2016
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20.04.2016

Eine Blume, der Beginn einer Blumenwiese

In kleinen Ereignissen, Geschichten oder Begegnungen spiegelt sich manchmal die ganze Welt.

Im Bewusstsein, dass alles mit einander verbunden ist, in zum Teil wunderbar geheimnisvollen Zusammenhängen steht, ist das nun auch nicht verwunderlich. Doch ich bin froh, dass ich die Antenne dafür noch habe.

Meine erste Ausstellung ist nun schon wieder Geschichte. Eine schöne Erfahrung vor allem deshalb, da ich während der Öffnungszeiten ganz unterschiedliche Persönlichkeiten von Besuchern erleben durfte.

Neben denen welche sich gezielt auf den Weg gemacht haben, gab es jene, welche die kleine Kapelle mehr zufällig entdeckten. Manche wurden von der Musik die ich spielte angelockt (ich finde es immer schade, dass ich mich nicht selbst als Zuhörer mal hören kann), und waren fast enttäuscht kein Konzert zu erleben, sondern nur Bilder zu sehen bekamen. Sportwanderer waren dabei, welche hindurchrasten und denen es wohl nur um einige zusätzliche Meter ging. Kinder erstaunlich interessiert und neugierig und viele Erwachsene die sich vor den Aktskizzen abwendeten.

Unbeholfen, linkisch wirkende, erwiesen sich als sehr an Kultur und Kunst interessiert. Andere suchten das Gespräch und man erfuhr unvermittelt viel über die Person und über ihr Leben. Es gab die Neugierigen bei denen ich immer das Gefühl habe in ein Verhör geraten zu sein und solche die es fertig brachten, mich nach geeigneten Immobilien in der Umgebung zu fragen. Herrlich, und mir tausendmal lieber als jene, welche über Kunst referieren, doch nicht mit dem Herzen sehen können.

 

Aber wenn auch nur einem meine Malerei etwas gegeben hat, die Arbeit ein klein wenig zum gegenseitigen Miteinander in Toleranz und Respekt beigetragen hätte, wäre ich schon sehr dankbar.

 

Manche Menschen schaffen es tatsächlich mit nur einer Idee die Welt zu ändern. Von Buduwa, der als erster das Feuer zähmte, über Utu-hengal unter dessen Herrschaft das Rad erfunden wurde, bis zu Gutenberg, Einstein oder Tim Berner-Lee. Gerade wenn wir noch jung sind träumen wir gerne davon es ihnen gleich zu tun und können froh sein wenn wir erkennen, dass es gerade die kleinen Dinge von den Vielen sind, welche unsere Welt vorantreiben. Manchmal im Guten, zu oft noch im Bösen.

 

Wenn in der jetzigen Flüchtlingskrise die Balkanroute gesperrt wird, wird dies die Menschen nicht daran hindern, vor Kriegen und Hunger zu fliehen. Während manche, wie aus dem Schlaf gerissen, ungläubig auf die „Panama-Papers“ und Briefkastenfirmen starren, als gebe es diese erst seit ein paar Wochen, tobt der Bürgerkrieg in Syrien weiter. Nordkorea testet Atomwaffen. Im NSU Prozess werden weitere Verbindungen zwischen Verfassungsschutz und Terrorzelle offenbar. Der Umfragewert der Volkspartei SPD sinkt bundesweit unter 20 %, während die AfD in Sachsen-Anhalt aus dem Stand über 24 % erzielt.

Es sind Veränderungen in Gang gekommen, welche wahrscheinlich den Lauf der Welt die nächsten Jahre bestimmen werden.

Und wer denkt da schon an die Rente? Zumal bei dem jetzigen Zinsniveau von um die 0,0 % und sogar drohenden negativ Zinsen, Vorsorge in Finanzanlagen aller Art fraglich ist.

Mit Erschrecken stellen die Verantwortlichen jetzt fest, dass es immer Weniger werden, welche in die Rentenkasse einzahlen. Hallo???

Schon Karl Marx hatte festgestellt, dass mit zunehmender Industrialisierung, immer weniger Menschen am Produktionsprozess teilnehmen. Die Politik der letzten 20 Jahre hat vielleicht zu weniger Arbeitslosen geführt, aber auch zu geringfügig Beschäftigten, Geringverdiener und Aufstockern. Diese und immer noch um die 3 Millionen Arbeitslose können keinen großen Rentenbeitrag leisten, so gern sie wollten.

 

Erstaunlich (eigentlich nicht wirklich), dass das BiP in Deutschland auch im Jahr 2015 um 1,7 % gestiegen ist. Nur wo bleibt denn nun dieser Gewinn an Volksvermögen? Bei den Wenigen, welche im Besitz der PM sind? Bei Immobilienspekulanten, welche die Gunst der niedrigen Zinsen nutzen um z.B. auch in Leipzig ihre Krallen ausfahren? Bei Banken welche unser Geld verwalten und, um uns noch besser im Griff zu haben, am liebsten das Bargeld abschaffen würden? Bei den gut bezahlten Politikern, welche sich von Lobbyisten die nächsten Gesetze und deren Änderungen diktieren lassen?

 

Ist es da ein Wunder wenn in solchen Zeiten Menschen wegsehen, wenn Gewalt und Unrecht herrschen und sich wieder Rattenfänger zuwenden? Nein, doch es ist genauso dumm und kurzsichtig wie es zuzulassen, dass die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer wird.

 

Was ein kleines Gedicht bewirken kann, zeigt dieser Tage der Fall von Satiriker Jan Böhmermann. Mit seinem Schmähgedicht über den Türkischen Staatschef Erdogan hat er hat er eine Lawine bis in höchste politische Kreise angestoßen, welche selbst unsere Frau Merkel wieder mal nicht gut aussehen lässt. Da gibt es plötzlich Diskussionen um fast schon vergessene Paragraphen und um ein freundschaftliches Verhältnis zwischen zwei Ländern, welches bei oberflächlichen betrachten nur auf Erpressung und einseitiger Selbstherrlichkeit beruht. Und selbst ein deutsche Regierungskrise ist nicht ganz auszuschließen, da der Vorgang der berühmte Tropfen im Fass der Großen Koalition sein könnte, welcher es zum überlaufen bringt.

 

Es ist mehr möglich als man glaubt und wahr haben will, doch jeder kann ein „Weltverbesserer“ sein.

Wie ein kleiner Stein, der eine Lawine auslöst.

05.03.2016

"Alles wie es ist, hat seinen Sinn."

Ausstellungseröffnung

Vielen Dank den zahlreichen Besuchern der Vernissage für ihr Interesse und die guten Wünsche. Unter ihnen auch das MDR-Fernsehen sowie der Regionalsender Muldental TV.
"Kleine Galerie" St. Georgenkapelle, Grimma, Leisniger Straße

25.02.2016

LVZ, Muldentalzeitung vom 25.02.2016

"„Alles wie es ist, hat seinen Sinn“ lautet der Titel der neuen Ausstellung in der Grimmaer Hospitalkapelle. Unter dem Künstlernamen Safran präsentiert der Grimmaer Frank Sadlowski ab 5. März erstmalig seine Zeichnungen der Öffentlichkeit. Der als Musiker bekannte frühere Mitarbeiter des Kulturamtes Grimma zeigt damit eine andere Seite seiner künstlerischen Ader und hofft nunmehr auf viele Besucher zur Vernissage am 5. März, 15 Uhr."

Foto: Thomas Kube

17.02.2016

SAFRAN - Ausstellung Aquarellmalerei
Ein- und Ausblicke eines malenden Musikers

Vom 05. bis 28. März 2016
Galerie St. Georgenkapelle Grimma, Leisniger Str.

Vernissage am 05. März, 15:00 Uhr
Geöffnet:
Sonnabend und Sonntag von 14:00 bis 17:00 Uhr

 

In Gedenken an meinen Vater.

07.01.2016

 

Wo bleiben die guten Nachrichten?

 

No. I

"Alles wie es ist, hat seinen Sinn"

Ein- und Ausblicke eines malenden Musikers

Vom 05. bis 28. März 2016
Galerie St. Georgenkapelle Grimma, Leisniger Str.

Vernissage am 05. März, 15:00 Uhr
Geöffnet:
Sonnabend und Sonntag von 14:00 bis 17:00 Uhr

 

No. II

Live DVD "Bilder einer Ausstellung"

Sommer 2015 in Grimma.
BuschFunk Musikverlag

"Emerson, Lake & Palmer haben es und Tomita hat es getan. Der Mussorgski–Klassiker hat die Stern-Combo Meissen immer inspiriert (u.a. Das Schloss). Gemeinsam mit dem Leipziger Symphonieorchester, großem Chor und vibrierender Hammond-Orgel schlägt die Band in einem (spielerischen) Kraftakt einen kaum noch für möglich gehaltenen Bogen um die eigene Geschichte. Ihre lebendige wie eindrucksvollen Rockversion ist so ein wunderbares Stück dem eigenen, großen Finale entgegen..

 

Die Bilder einer Ausstellung. Die Rockversion der Stern Combo Meißen - limitierte Ausgabe mit DVD vom kompletten Konzert.

 

Dirigent Stephan König zum Projekt:
"Modest Mussorgski sah 1874 eine Ausstellung mit Bildern, Architektur- und Kostümskizzen seine kurz zuvor verstorbenen Freundes Viktor Hartmann. Kurz darauf komponierte Mussorgski einen der bedeutendsten Klavier-Zyklen der Musikgeschichte: "Bilder einer Ausstellung". Dieses außergewöhnliche Klavierwerk ist seitdem - sicher auch auf Grund der immensen Bildhaftigkeit der Komposition - viele Male bearbeitet worden, so z.B. von Maurice Ravel und Sergei Gortschakow als Orchester-Version, und es inspirierte viele Musiker als Improvisations-Grundlage - auch im Jazz- und Rock-Bereich.
Mich begleitet dieser Zyklus schon länger - nachdem ich die originale Klavier-Komposition anfangs in einige meiner Klavier-Recitals integriert hatte, reizte mich schon bald eine improvisatorische Erweiterung des Materials - so entstand "Bilder einer Ausstellung - the jazz-version", zunächst als Solo-Klavier-Abend, und 2014 hatte dann beim MDR-Musiksommer meine Jazz-Quartett-Bearbeitung Premiere.
Als die Anfrage von Frank Sadlowski vom Kulturamt der Stadt Grimma kam, ob ich für das 1. Sächsische Landesmusikfest eine Rock-Version der "Bilder" schreiben würde, war ich sofort begeistert von dieser Idee. Für die Umsetzung konnten wir das Leipziger Symphonieorchester, die Stern-Combo Meissen und den Landesjugendchor Sachsen gewinnen. Ich habe nicht nur die Erweiterungen des Originals neu geschrieben sondern auch das komplette Orchester-Arrangement - denn ich wollte einerseits ein gleichberechtigtes Nebeneinander von Orchester und Band, aber auch eine im Laufe des Konzertes immer intensiver werdende Verschmelzung von Original und Bearbeitung sowie von Komposition und Improvisation. Daß Manuel Schmid für einige der sogenannten "Promenaden" (symbolisieren das 'Promenieren' durch die Ausstellung) und "Bilder" Gesangs-Texte kreiert hat, erweitert das Projekt um eine zusätzliche interessante Komponente.
Das Ergebnis ist auch ein klingendes Beispiel meiner künstlerischen Maxime: "Seit ca. 100 Jahren entwickelt sich die europäische Musik in zwei Richtungen - die sogenannten Bereiche der "E"- und "U"-Musik. Die haben sich nun schon soweit voneinander entfernt, daß man über den Abgrund bereits Brücken schlagen muß, um 'rüber zu kommen (genannt: "crossover"). Mich interessiert aber nicht diese Brücke - sondern der Weg unten im Tal - das, was die beiden Bereiche wirklich verbindet."" (Quelle: Buschfunk)

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